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Unternehmensnachrichten

Schörghuber: Klimaneutrale Spezialtüren

Schörghuber geht mit gutem Beispiel voran

Seit Anfang 2021 ist der Ampfinger Spezialtürenhersteller zu 100 Prozent klimaneutral. Das heißt, dass die CO2-Emissionen seiner sämtlichen Produkte erfasst und anschließend über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Unabhängige Organisationen wie der TÜV, die SGS oder die PwC ­kontrollieren da­bei die genaue Höhe der Einsparungen. Der Projektbetreiber kann durch den Verkauf von ­zertifizierten Emissions­minderungen das Projekt finanzieren. Für den Emissionsausgleich arbeitet Schörghuber mit dem Dienstleister ClimatePartner zusammen. Selbst Holz verarbeitend, unterstützt der Ampfinger Hersteller ein Auf­forstungs­projekt in Guanaré, Uruguay (climatepartner.com/1184). Hier wer­den 22.000 Hektar Viehweiden in Nutz­wald umgewandelt und so pro Jahr 127.000 Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus fördert Schörghuber in Indien zwei Windenergieprojekte, die sauberen Strom ins regionale Versorgungsnetz einspeisen. Es handelt sich um die Windparks in Bhachau (climatepartner.com/1254) und Tuppadahalli (climatepartner.com/1258). Alle Schörghuber Spezialtüren sind mit dem nach TÜV-Austria zertifizierten ClimatePartner-Label als klimaneutral gekennzeichnet. Über die vom Klimapartner vergebene ID-Nummer lässt sich so transparent nachvollziehen, wie viel CO2-Emissionen für das jeweilige Produkt ausgeglichen werden.

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