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Auf Abstand

Eine Rückschau auf 50 Ausgaben PORTAL

In anderthalb Jahrzehnten und mit 50 Ausgaben dokumentierte die PORTAL die Entwicklung deutscher und internationaler Architektur. Dieses Jubiläumsheft ist Anlass für einen Rückblick und eine Analyse durch mehrere Autoren.

Kinder, wie die Zeit vergeht! 50 Ausgaben der Portal – das ist gleichbedeutend mit 17 Jahren Lebenszeit, fast mit Angela Merkels Kanzlerschaft und mit teils dramatischen Veränderungen im Kulturbetrieb. Vor 17 Jahren rollte noch der Golf 4 über die Straßen – inzwischen ist es die Nummer 8. Und Automobile der Generation 2021 haben mit ihren 17 Jahre alten Vorgängern kaum mehr gemeinsam als die vier Gummireifen, mit denen sie auf dem Boden stehen. Eine mit der technischen Innovationskraft der Autoindustrie vergleichbar rasante Entwicklung der Bautechnik hat sich in diesem Zeitraum eindeutig nicht ereignet – schon gar nicht auf derart breiter Basis. Und um etwas Ordnung in die Fülle der möglichen Rückblicke zu bekommen, schufen wir drei Kategorien, die im Folgenden durch verschiedene Autoren näher beleuchtet werden.

Endlich! Am 31. Oktober 2020 eröffnete der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ nach 14 Jahren chaotischer Bauzeit.
Beliebt bei Einheimischen wie Touristen: die Elbphilharmonie in Hamburg.

Der Hang zum baulichen Spektakel
Sie alle traten auf unsere Bitte hin einige Schritte zurück, betrachteten die Entwicklung von rund anderthalb Archi­tektur-Jahrzehnten mit dem sich daraus ergebenden Ab­stand und stellten fest, dass die Bauherren in dieser Zeit eine gehörige Portion Hybris entwickelt hatten. Die „Nuller-Jahre“ nach der Jahrtausendwende erlebten auch eine zweite Welle von kathedralartigen Kulturbauten. Und das Zentrum der Entwicklung verlagerte sich in dieser Zeit vollends in den Nahen und Fernen Osten. Ging es am Ende des 20. Jahrhunderts dort noch im Wesentlichen um bauliche Masse, so steht nun die architektonische Klasse im Vordergrund. Der hemmungslose und unverhohlene Hang zum baulichen Spektakel war jedoch kein Phänomen in neureichen Regionen, die damit ihr nachkoloniales Selbstbewusstsein zur Schau stellten. Deutschland war davon ebenso betroffen. Wer glaubt, dass nur in Asien die Bau-Budgets prall gefüllt sind, der irrt gewaltig. Denn auch in Deutschland wird gerne mal die eine oder andere Milliarde mehr ausgegeben, um ein ambitioniertes Projekt zu vollenden. Es sind die Kostensteigerungen und Bauverzögerungen, die den Unterschied machen. Die Älteren erinnern sich vielleicht noch: Die Hamburger Elbphilharmonie – veröffentlicht in der PORTAL 40 – sollte einstmals für schlanke 77 Millionen gebaut werden und kostete am Ende offizielle 866 Millionen Euro. Das ist das 11,24-fache des Ursprungspreises, und hinzu kamen noch jahrelange Verzögerungen. Doch immerhin: Die Architekten Herzog & de Meuron blieben ein Jahrzehnt lang an Bord. Und diesem Projekt hansestädtischer Hybris blieb am Ende die Nemesis erspart. Denn der schiere Erfolg gab dem Gebäude und seinen Entwerfern recht. Die Kritik ist verstummt, und der Steuerzahler freut sich am neuen Wahrzeichen seiner Stadt.

Reihenweise Milliardenprojekte
Die Architekten von gmp können dies leider (noch) nicht sagen: Der Berliner Flughafen BER startete bei 1,9 Milliarden Euro. Seine Kostensteigerung fiel – im Vergleich zu Hamburg – geradezu moderat aus. Der BER knackte gerade mal die 7-Milliarden-Grenze – inklusive Finanzierungskosten. Das ist nur das 3,75-fache. Begonnen 2006, waren fünf Jahre Bauzeit geplant – es wurden 14. Zwischendurch gingen die Architekten von Bord, und die Entwicklung des Flugverkehrs in Zeiten der Corona-Pandemie wird es dem Bauwerk noch über Jahre hinweg schwer machen, zu einem Erfolg zu werden. Der tiefer gelegte Stuttgarter Bahnhof begann bei 2,6 Milliarden und soll nun – so jedenfalls der Stand Ende 2020 – bei 8,2 Milliarden enden. Das lediglich 3,15-fache der Ursprungskalkulation sieht fast schon nach einer wirtschaftlichen Punktlandung aus. Doch der Schwaben-Metropole steht ein weiteres Milliardenprojekt bevor. Für die geplante Sanierung und Erweiterung der Stuttgarter Staatsoper – des in die Jahre gekommenen „Littmann-Baus“ – wird bereits jetzt mit einer Milliarde gerechnet. Und noch ist kein Strich gezeichnet.

Bauen in der Demokratie
In 50 Ausgaben der PORTAL wird vor allem eines sehr deutlich: Der internationale Ruf Deutschlands als Hort von sicherer Kostenplanung, verlässlicher Organisation und legendärer Ingenieurleistung hat massiv gelitten. Zumindest dann, wenn der Staat als Bauherr auftritt, muss mittlerweile mit dem Schlimmsten gerechnet werden. International gilt die Unfähigkeit, öffentliche Großprojekte halbwegs termingerecht und auch nur ungefähr im geplanten Kostenrahmen abzuschließen, geradezu als typisch deutsche Untugend. Meinhard von Gerkan sagte dazu in einem Interview der FAZ, den Standort Deutschland verteidigend: „Natürlich sind Bauprojekte in China schneller und vielleicht auch im Kostenrahmen zu verwirklichen. Aber das darf man nicht mit demokratischen Gesellschaften vergleichen, wo Umwelt- und Lärmbelange stärker berücksichtigt werden und Projekte rechtlich überprüft werden dürfen. Das kostet Zeit, und das will ich nicht abschaffen.“ Von Gerkan fordert stattdessen eine „Entschlackung“ des Planungsrechts und hält „die Anforderungen an die Sicherheit“ für „überfrachtet“. Diese müsse „nicht immer durch noch mehr komplizierte, aber fehleranfällige Technik gewährleistet werden. Es reichen oft wie früher einfache bauliche Lösungen …“. Vor allem aber müsse die „Politik ehrlicher werden“. Staatliche Großprojekte zu Beginn günstig zu rechnen, damit die Parlamente sie genehmigen, sei ebenso ungut, wie Eröffnungstermine zu optimistisch „am besten abhängig von Wahlterminen“ anzusetzen. Und der 86-jährige Architekt mit mehr als sechs Jahrzehnten Großprojekt-Erfahrung rund um den Globus und in allen Staatsformen erinnert daran, dass auch der neue Münchner Flughafen ähnlich verzögert und verteuert an den Start gegangen sei wie der BER: „Nur spricht darüber kaum jemand.“

Aufwendig und umstritten: Der Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs wird größtenteils unterirdisch errichtet.
Le Corbusiers letztes Bauwerk: Der Pavillon Corbusier beherbergt seit 2019 das Museum für Gestaltung Zürich.

Völlig neue Berufsfelder entstehen
Immerhin entwickelten sich im Umfeld dieser Großprojekte aber auch völlig neue Berufsfelder, in denen deutsche Experten inzwischen Weltgeltung haben. Das „Vergrämen“ von Zauneidechsen ist so eine Spezialkompetenz, die das simple Einsammeln und Umsiedeln von gefährdeten Tierarten auf Bauplätzen – wo dies zu teuer oder nicht möglich ist – verdrängt hat. „Vergrämen“ bedeutet, den Tierchen einen mehr oder weniger freiwilligen Umzug auf eigenen Beinchen nahezulegen – und dafür die nötigen Argumente zu schaffen, die ihnen das Leben vor Ort ausreichend sauer machen. Letztlich könnte man hier auch eine Nähe zur altbekannten Disziplin der „Entmietung“ sehen, die unter Immobilienspekulanten immer noch gerne verwendet wird, wenn es darum geht, Langzeitbewohner mit bezahlbaren Mieten gegen renditestärkere Kunden auszutauschen. Die dafür eingesetzten Fachkräfte entstammen allerdings völlig anderen Branchen.

Architektur noch ohne Identitätspolitik
Aber ganz im Ernst: So komplex und für den Steuerzahler nicht mehr nachvollziehbar die Gründe für die Kosten­stei­gerungen und Bauverzögerungen auch sind – sie prägten die vergangenen anderthalb Jahrzehnte und fanden auch in den 50 Ausgaben der PORTAL ihren Niederschlag. Und nichts deutet darauf hin, dass sich dies in den kommenden Jahren gravierend ändern wird. Nahezu ganz ohne spektakuläre öffentliche Auseinandersetzung in der Architekturszene blieben dagegen die gesellschaftspolitischen Entwicklungen rund um die Themen Gleichstellung, Antidiskriminierung oder Rassismus. Wo sich in Wirtschaft und Kulturbetrieb die Debatte zunehmend intensiv und oft unversöhnlich um marginalisierte Gruppen dreht, blieb die Architektur bislang weitgehend „außen vor“. Lediglich ein Mail-Irrläufer eines Architekturbüros, das (nach eigener Darstellung für ein Projekt in China) „bitte keine Araber“ beschäftigen wollte, sorgte für einen kurzen Shitstorm. Und 2020 knüpfte der Möbelhersteller Cassina in einer von ihm gesponserten Ausstellung in der Pariser „Fondation Louis Vuitton“ an das derzeit gefragte Narrativ der „Aneignung“ an. Dort wurden die (zuerst von der Schweizer Unternehmerin Heidi Weber, heute von Cassina hergestellten) Möbel LC 1 bis 4 zu alleinigen Entwürfen der Corbusier-Mitarbeiterin Charlotte Perriand erklärt, die vom großen Meister lediglich gekapert worden seien. Der Kunsthistoriker und Corbusier-Spezialist Harold von Kursk hatte die 91-jährige Feministin und Möbelfabrikantin Heidi Weber, die auch Corbusiers letzte Auftraggeberin war und von ihm das „Heidi-Weber-Museum – Centre Le Corbusier“ am Zürichsee errichten ließ, schon einmal gegen die Stadt Zürich verteidigt. Diese hatte als neue kommunale Eigentümerin des Corbusier-Pavillons die ursprüngliche Auftraggeberin im Museumsnamen schlicht streichen lassen.

Herstellung historischer Gerechtigkeit
Nun hielt von Kursk auch im Fall Perriand vs. Corbusier da­ge­gen und erzählt seine Version einer „Umschreibung der Design-Geschichte, die sich auf nichts stützen kann als auf das Gefühl, dass der Beitrag vieler Frauen, die oft in untergeordneter Funktion in großen, von Männern geleiteten Büros arbeiteten, in der Kunst- und Designgeschichte marginalisiert wurde“ (FAZ, 9.12.2020). Er sieht dafür keinerlei wissenschaftliche Beweise und vermutet dahinter einen banalen Kampf um die wertvollen Verwertungsrechte. Wie auch immer die Auseinandersetzung endet: Sie könnte der Auftakt zu einer identitätspolitischen Debatte in der Architekturwelt sein. „Die Herstellung historischer Gerechtigkeit“ wird auch von Kursk als lohnend erachtet. Und da die Architektur in der Vergangenheit zumeist männlich dominiert war, bieten sich zahlreiche Ansatzpunkte.

Niedrige Zinsen und hohe Mieten
Wenn es in Sachen Bauen seit Jahren ein zentrales Thema in den Massenmedien gab, dann war es der sogenannte deutsche „Mietenwahnsinn“ – und die wenig erfolgreichen politischen Regulierungsversuche. Steigende Ansprüche an die pro Person zur Verfügung stehende Quadratmeter-Menge, eine wachsende Zahl von Single-Haushalten, staatliche Vorgaben, die das Bauen eher verteuern und ein ungebrochener Drang in die Metropolen sorgten für horrende Mieten in den Zentren und Dauer-Stagnation auf dem flachen Land. In manchen Hochschulstädten wurden Sektionaltore flugs durch Mauerwerk ersetzt und die Fertiggarage zum Studentenappartement umgewidmet – für 20 € Kaltmiete pro Quadratmeter. Vor allem aber angesichts von Negativzinsen aufs Ersparte und kaum noch existenten Hypothekenzinsen sieht sich der Geldanleger seit der jüngsten Finanzkrise geradezu gezwungen, sein Kapital in Betongold zu verwandeln. Die Immobilienpreise steigen und steigen – und mit ihnen konsequenterweise auch die Mieten. Ob sich die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank dereinst in eine Immobilienblase verwandelt, wird sich zeigen. Einstweilen freuen sich Architekten und Bauindustrie über einen ungebrochen boomenden Wohnungsbau.

Kaum noch erschwinglich: Wohnen im Altbau mitten im Prenzlauer Berg in Berlin.
Mit dem Parlamentsgebäude von Le Corbusier in Chandigarh haben sich viele Inder bis heute nicht angefreundet.

Architektur in der Globalisierung
So wenig die Architektur bislang vom politischen Thema Globalisierung betroffen war, so sehr steht sie dennoch im Zentrum der internationalen Ausgaben der PORTAL. Architektur ist seit Langem international – und dies ist nicht erst seit den 2000ern der Fall. Als die Finanz- und Warenströme vor 90 Jahren noch vergleichsweise in Rinnsalen um die Erde flossen, da hatte die Moderne Architektur bereits ihren Siegeszug angetreten. Der „International Style“ hatte, beginnend in den 1920er-Jahren, mit den Prinzipien des Funktionalismus weltweit die Städte erobert. Zuerst in Europa und den USA, schließlich rund um den Globus. Und auch dort, wo sich regionalistische Tendenzen hielten, war es doch überall die Moderne, die das gebaute Bild der Städte zu dominieren begann. Während mit dem Ende des Kalten Krieges die Globalisierung erst so richtig Fahrt aufnahm und zahlreiche NGOs (wie die bekannteste namens ATTAC) seit der Jahrtausendwende die negativen Seiten der globalisierten Waren- und Finanzströme beleuchteten, war die Entwicklung in der Architektur lange Zeit eine völlig andere.

Neue Schwerpunkte im Osten
Auf den meist kritiklosen Import des Baustils der Kolonialmächte folgte der anspruchsvolle Versuch, in diesen Ländern eine zeitgemäße Moderne zu installieren. Oscar Niemeyers Stadt Brasilia geriet dabei im selben Maße zum Erfolg, wie Corbusiers Bauten in Chandigarh krachend an der indischen Realität scheiterten und lediglich für schicke Bildbände taugen. Selbst mit dem rasanten Aufstieg der Golf-Staaten, Chinas oder der südostasiatischen Tigerstaaten war zunächst keine eigenständige Architekturentwicklung verbunden. Im Gegenteil. Die Regionen entwickelten sich zum Traumland für europäische, amerikanische und japanische Architekturbüros. Projekte wurden möglich, deren schiere Dimension alle Maßstäbe sprengten. Einige davon zeigten wir auch in der PORTAL. So manches Büro geriet bei den verbreiteten Wildwest(ost)-Methoden dabei aber auch etwas unter die Räder oder musste erleben, dass angeblich erfolglos in China eingereichte Wettbewerbsbeiträge zwei Jahre später genauso (oder so ähnlich) in Shanghai realisiert wurden. Frei nach dem chinesischen Motto: „Das Plagiat ist die höchste Form des Lobes.“

Emanzipation und Qualitätsanspruch
Unsere Autoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien, Vietnam und China erkannten in ihren jeweiligen Ländern durchaus gegensätzliche Entwicklungen – die jedoch auch durch völlig unterschiedliche Ausgangs­bedin­gungen beeinflusst sind. Als die Vereinigten Arabischen Emirate auf der Karte der Architekturwelt in Erscheinung traten, da gab es keine Bautradition, an die sich hätte anknüpfen lassen. Eine nur wenig urbanisierte Region versuchte sich in der ersten Phase des Aufschwungs an levantinischen oder osmanischen Leitbildern, die mehr schlecht als recht mit der westlichen Moderne verschränkt wurden. Unser Autor vor Ort konstatiert in seinem Beitrag in dieser Ausgabe der PORTAL allerdings, dass sich Abu Dhabi und Dubai inzwischen an der Crème der internationalen Architekturwelt orientieren, ausschließlich das Beste des Besten an Bautechnik akzeptieren und die Phase des puren Protzes hinter sich gelassen haben, wie sie in Form der Touristenfalle des 7-Sterne-Hotels Burj al Arab Jumeirah weltweit bekannt geworden war. Jean Nouvels Louvre-Museum in Abu Dhabi – veröffentlicht in der PORTAL 44 – steht für ihn symptomatisch für diese qualitativ völlig neue Phase. Ganz anders dagegen Vietnam. Junge einheimische Büros emanzipieren sich zunehmend und wollen auf Basis des reichen kulturellen Erbes Vietnams einen eigenen Weg finden. Im lokalen Kontext entworfen, mit geringem Budget geplant und mit lokal verfügbaren Materialien realisiert, entstehen mehr und mehr vietnamesische Bauten von ganz eigener und hoher Qualität.

Die neue Definition der Mitte
In China ist eine beispiellose Entwicklung an einem Wen­de­punkt angekommen. Die ehemalige asiatische Hegemonialmacht, die sich Tausende von Jahren als „Reich der Mitte“ verstand (und den Rest der Welt dementsprechend als bloßen „Rand“), war zwischenzeitlich auf den Rang eines Entwicklungslandes zurückgefallen. Nun definiert China die globale Geometrie wieder auf alte Weise neu und damit auch die Ausrichtung der Architektur. Beispiele dafür finden sich in zahlreichen Ausgaben der PORTAL – eine Entwicklung, die dem Nachbarn Indien noch bevorsteht. Eine kulturell extrem reiche, aber auch extrem diverse Nation suchte in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten noch nach einem eigenen architektonischen Weg. Dass sie diesen finden wird, steht außer Frage. Beispiele dafür wurden in der PORTAL 34 veröffentlicht wie etwa das Interview mit Sumitra Ravindranath und C.N. Raghavendran oder der Bericht über den neuen Flughafen von Mumbai.

Die PORTAL als Kompendium
50 Ausgaben der PORTAL in 17 Jahren wurden auf diese Weise zu einem Gradmesser der deutschen und auch weltweiten Architektur und zu einem verlässlichen Kompendium der baulichen und technischen Entwicklung. So richtig bewusst wird einem dies erst mit ein wenig Abstand. Die Jubiläumsausgabe der PORTAL ist dazu ein willkommener Anlass.

Eines der luxuriösesten und teuersten Hotels der Welt: das Burj al Arab in Dubai.

Dr. Dietmar Danner

Autor: Dr.-Ing. Dietmar Danner
ist ausgebildeter Tageszeitungsredakteur, studierte Architektur und wurde mit einer Arbeit über Geschmacksbildungsprozesse in der Architektur promoviert. 25 Jahre arbeitete er als Redakteur bei verschiedenen Design- und Architekturzeitschriften – einen Großteil davon als Chefredakteur / Verlagsleiter von AIT und xia. 2013 verabschiedete er sich in die Selbstständigkeit, gründete mit Architect’s Mind eine eigene Kommunikationsagentur, veranstaltet weltweit Kongresse und Workshops und publiziert erfolgreiche Architektur-Fachzeitschriften.
www.architectsmind.de

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