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Unternehmensnachrichten

Hörmann: Tor am Südpol

Polarforschungsstation mit SPU 67 Thermo ausgestattet

Hörmann Produkte kommen weltweit zum Einsatz, auch an besonderen Orten wie der Antarktis. Dort wurde für die Polarforschungsstation „Prinzessin Elisabeth“ ein Industrie-Sektionaltor SPU 67 Thermo geliefert. Die 2009 eingeweihte belgische Polarforschungsstation „Prinzessin Elisabeth“ der Architekten Samyn and Partners aus Brüssel liegt im Königin-Maud-Land auf dem Kontinent Antarktika. Sie wird durch Solar- und Windkraft mit Energie versorgt und ist damit die erste energieautarke Null-Emissions-Forschungsstation in der Antarktis. Als Passivhaus trotzt die Station den extremen Wetterbedingungen und beheimatet jährlich von November bis März Wissenschaftler, die unter anderem zum Klimawandel forschen. Gletscherbewegungen hatten dafür gesorgt, dass eine bestehende Garage abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden musste. Es entstand eine beheizbare Halle, in der die Fahrzeuge der Forschungsstation abgestellt, gewartet und repariert werden können. Als Abschluss dieser beheizten Garage wurde ein gut gedämmtes Tor benötigt, um die Energieverluste möglichst gering zu halten. Somit kam ein Industrie-Sektionaltor von Hörmann mit thermisch getrennten 67 mm dicken Lamellen zum Einsatz. Damit das Tor auch bei Minustemperaturen von bis zu 60 Grad unter null zuverlässig geöffnet und geschlossen werden kann, wird es per Hand über einen Kettenzug betätigt.

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