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ARCHITECTS PARTNER AWARD

2014 – SCHÖRGHUBER MIT

BISLANG BESTER

PLATZIERUNG IN SILBER

Der Spezialtürenhersteller

Schörghuber wurde bei dem

Architects Partner Award 2014

mit dem Preis in Silber für die

beste Vertriebskompetenz in der

Kategorie „Türen / Tore“ ausge-

zeichnet und erlangt damit die

bislang beste Platzierung. Die

Architekturfachzeitschriften AIT und

xia intelligente architektur hatten im

Dezember 2014 unter 1251 deutschen

Architekten und Innenarchitekten

im Rahmen einer repräsentativen

Marktbefragung die Gewinner ermit-

telt. Dabei konnten die befragten

Architekten ihre Favoriten nennen,

ohne dass Antwortmöglichkeiten

vorgegeben waren. Für Schörghuber

nahm Simone Sklaschus, Verkaufs­

leiterin Deutschland, die Auszeichnung

entgegen: „Wir haben in den letzten

Jahren sehr viel darin investiert,

unsere Beratung in Hinblick auf

Architekten noch weiter zu optimie-

ren. In ganz Deutschland haben wir

zwölf Außendienstvertretungen, die

vor Ort für Architekten zur Verfügung

stehen, und wir haben ein neues

Ausschreibungsprogramm entwickelt,

um den Architekten den Zugang zu

den Schörghuber Produkten noch

leichter zu machen.“

Zarge. Die verdeckt liegenden Bänder

werden speziell für die SmartDoor

so konstruiert, dass auch bei der

gewünschten Zargenspiegelbreite

von 55 Millimetern die integrierte

Kabelführung möglich ist.

SCHÖRGHUBER ERWEITERT

PRODUKTIONSFLÄCHE

Schörghuber erweitert die

Produktionsfläche am Standort

Ampfing um 17.000 Quadratmeter.

Die neue „Halle 4“ soll es dem

Unternehmen erlauben, die stetig

gewachsene Produktion neu zu

organisieren und dadurch zukünf-

tig noch effizienter zu fertigen.

„Unsere Produktion ist in den ver-

gangenen zwanzig Jahren historisch

gewachsen. Aufgrund der positiven

Entwicklung des Unternehmens

möchten wir weitere Struktur hin-

einbringen und uns für die Zukunft

ausrichten“, so Geschäftsführer

Jürgen Ruppel. Das bedeutet, dass

Produktion, Lagerung und Versand in

den dann vier Hallen neu angeordnet,

die Abläufe dadurch effizienter und

Lieferzeiten somit weiter optimiert

werden können. Mit der neuen Halle

wird die Türblattproduktion zukünftig

räumlich zusammenhängend, die

Zargenproduktion und die Logistik

jeweils in einer eigenen Halle unter-

gebracht sein. Zudem wird in neue,

moderne Maschinen investiert, um

auch in puncto Technik für die Zukunft

gewappnet zu sein.

Foto: Schörghuber

Foto: Silke Steinraths PHOTOgraphy