Vertraute Bilder gehen häufig mit vertrauten Vorurteilen einher. Kunstwettbewerbe eignen sich so gut wie neue Medien, um diese zu ersetzen. Gewohnte Wege mit anderen Augen gehen, wirkt zuweilen erhellend.
Spielfilme transportieren ganz natürlich Informationen, die weit über ihren Hauptzweck hinausgehen, unterhaltend zu sein. Über 500 Spielfilme, die auf Epilepsie Bezug nehmen, verzeichnet eine Datenbank des deutschen Epileptologenverbandes.
Mitglieder der Kreativwerkstatt „barner 16“ der Alsterdorfer Stiftung aus Hamburg schufen den YouTube-Mehrteiler „Eddie Airways“, der von besonderen Menschen und schrägen Vögeln handelt.
Zur Teilnahme an der 1999 veranstalteten Art Competition Epilepsy waren Studenten deutscher Fachhochschulen für Kunst und Design sowie frei schaffende Künstler eingeladen, um auf die Belange von Menschen mit Epilepsie aufmerksam zu machen.
Wettbewerbe der Bremer Hochschule für Künste Bremen erbrachten neue Ansichten zur Epilepsie und zum Anderssein ganz allgemein.
2006 bezog die Klinik für epilepsiekranke Kinder und Jugendliche „Kidron“ einen neuen Gebäudetrakt im Epilepsie-Zentrum Bethel. Haus „Kidron“ wurde danach abgerissen. Das "Fotoprojekt Kidron 2005-2006" begleitete den Alltag seiner Mitarbeiter und Patienten in den beiden letzten Jahren seines Bestehens
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