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ERWEITERUNG DES MILITÄRHISTORISCHEN MUSEUMS IN DRESDEN
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Einen gewagten Kontrast erlaubte sich der Architekt Daniel
Libeskind bei der Erweiterung des Museums (vorherige Seite).
Das Bestandsgebäude mit seiner klassizistischen Fassade erhält
durch den Neubau die beabsichtigte, irritierende Wirkung (oben).
Der Übergang vom Altbau zum Neubau ist in der Architekturspra-
che deutlich wahrnehmbar (unten rechts).
Querschnitt durch eine im Museum mehrfach vorkommende Stahl-
Feuerschutztür H3 D, WK4-Ausführung mit Umfassungszarge
(unten links)