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PORTAL
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Zehn Zentimeter dicke, messingfarbene Rohre sind auf einer konkaven,
gleichfarbigen Metallhaut aufgebracht. Mit der Zeit soll die Oberfläche mat-
ter und somit dezenter werden. Die Farbe steht in engem Bezug zum histori-
schen ockerfarbenen Bestand. (links)
Der Eingang zum Museum liegt nun in einer Glasfuge zwischen Atelier und
Neubau. Direkt angrenzend: das Restaurant Ella. Benannt ist es nach dem
Kosenamen von Wassily Kandinskys langjähriger Lebensgefährtin, der
Malerin Gabriele Münter. (rechts oben)
Ein Teil des ehemaligen Wohnhauses Franz von Lenbachs steht als Haus-im-
Haus im Foyer des Museums. Auch hier ist die ockerfarbene Fassadenfarbe
erneuert worden. So heben sich Alt und Neu deutlich voneinander ab.
(rechts unten)