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LENBACHHAUS IN MÜNCHEN
Teile der Ausstellungsräume – hier Werke aus der Sammlung des Blauen
Reiters – sind über Sheddächer belichtet. Hinzu kommt ein ausgeklügeltes
Beleuchtungssystem. Steuerbare LEDs simulieren Tageslicht, ohne für die
Kunstwerke gefährliche Ultraviolett- und Infrarotstrahlen zu erzeugen. Das
System ist weltweit wegweisend und wurde hier zum ersten Mal einge-
setzt. Dementsprechend förderte das Bundesministerium für Bildung und
Forschung das Projekt mit einer hohen Geldsumme.
Werke: Wassily Kandinsky „Entwurf 2 zur Komposition VII, 1913“,
„Roter Fleck II, 1921“, „Komposition VII, 1913“, „Improvisation 26, 1912“,
Improvisation 19, 1911“, „St.Georg III, 1911“ sowie die Skulptur im
Vordergrund von Rudolf Belling „Dreiklang, 1919“ – © VG Bild-Kunst, Bonn
2013/14 (oben)
Schörghuber-Holztüren bilden den Raumabschluss im Alt- und Neubau
und sorgen mit ihrer feuerhemmenden/-beständigen und rauchdichten
Ausstattung für den baulichen Brandschutz. Schall- und Einbruchhemmung
der Türen sorgen für Sicherheit und eine angenehme Akustik im Gebäude.
Werke: Joseph Beuys „vor dem Ausbruch aus Lager I“ – © VG Bild-Kunst,
Bonn 2014 (unten)